Kognitive Verhaltenstherapie

Diese geht davon aus, dass es nicht die Ereignisse selbst sind, die Ihre Beschwerden verursachen, sondern die Art, wie Sie die Ereignisse sehen und erfahren.
Dadurch, dass die Fakten realistisch und objektiv interpretiert werden, verschwinden die negativen Gefühle von selbst. Sie lernen, unerwünschtes Verhalten los zu lassen. Der Therapeut gibt Ihnen hierfür spezifische Übungen und Hausarbeitsaufträge. Sie untersuchen gemeinsam, wie die “falsche” Denkgewohnheit entstanden ist. Die Therapie ist auf konkrete Lösungen ausgerichtet und hat eine relativ begrenzte Therapiedauer.
Kognitive Verhaltenstherapie kann bei der Behandlung diverser Störungen eingesetzt werden unter anderem bei Angst, Panik, depressiven Beschwerden, Schlafproblemen und Zwangsstörungen.

Es gibt eine Vereinigung für Verhaltenstherapie und kognitive Therapie, abgekürzt VGCT:
www.vgct.nl
Auf dieser Site finden Sie ein Video und ein Feld ”publieksinfo”. Dort gibt es weitere Informationen. Broschüren können bestellt werden. Klientenorganisationen werden genannt.